首页 > 专著汇总 > 国外研究专著 > Edmund Husserls Phănomenologie der Instinkte

Edmund Husserls Phănomenologie der Instinkte

2021年08月06日作者:NAM-INLEE(李南麟)来源:Springer
字号:

ERSTER TEIL: DER AUFBRUCH DER PHÄNOMENOLOGIE DER

INSTINKTE IM ÜBERGANG VON DER STATISCHEN ZUR

GENETISCHEN PHÄNOMENOLOGIE 15

Kapitel I: Statische und genetische Phänomenologie 17

  1. Die Ideen einer statischen und einer genetischen Phänomenologie 17
  1. Die Geltungsfundierung und die Genesisfundierung als das Thema der statischen und der genetischen Phänomenologie 19
  1. Das Problem des Ursprungs: Geltungsursprung und Genesisursprung 24

Kapitel 11: Das Problem der Intentionalität und die Entdeckung der

Instinktintentionalität 31

  1. Der Wandel des Begriffs der Intentionalität im Übergang von

der statischen zur genetischen Phänomenologie 31

  1. Das Problem des Parallelismus von Noesis und Noema 37
  2. Die Entdeckung der Instinktintentionalität 43

Kapitel III: Genetische Phänomenologie und Phänomenologie der

Instinkte 51

  1. Die genetische Phänomenologie als der systematische Ort der

Entfaltung der Phänomenologie der Instinkte 51

  1. Überblick über die Entfaltung der Phänomenologie der Instinkte

in der Spätphilosophie Husserls 55

  1. Die Aufgabe der Phänomenologie der Instinkte 58

Kapitel IV: Methodische Überlegungen zur Phänomenologie der

Instinkte 65

  1. Phänomenologie der Instinkte und das Problem der Reduktion 65
  2. Die Ab-und Aufbauanalyse der Konstitution der Welt als die

Methode der Phänomenologie der Instinkte 74

ZWEITER TEIL: ENTFALTUNG DER PHÄNOMENOLOGIE DER

INSTINKTE DURCH DIE AB-UND AUFBAUANALYSE DER

KONSTITUTION DER WELT 81

  1. Der Abbau der Konstitution der Welt und das Problem des

Instinktes 83

Kapitel I: Entdeckung der Triebintentionalität durch die Analyse der

äußeren Wahrnehmung 83

  1. Einführung in den Problembereich 83
  2. Die Struktur der naturalen Hyle 84
  3. Das System der äußeren Wahrnehmung als ein System der Triebintentionalität 85
  1. Arten und Modi der Triebintentionalität der Wahrnehmung 90
  2. Das Wahrnehmungsfeld als das noematische Korrelat der

universalen praktischen Möglichkeit der Triebintentionalität 93

Kapitel 11: Das Problem des Instinktes in der Konstitution der Empfindungshyle 97

  1. Einführung in den Problembereich 97
  2. Die Struktur der Empfindungshyle 98
  3. Stufen der passiven Synthesis: kontinuierliche Übergangssynthesis im Zeitbewußtsein, die Nahverschmelzung, die Fernverschmelzung 101
  1. Affektion als das Grundverhältnis zwischen den noetischen und

den noematischen Momenten der passiven Synthesis 104

  1. Die Intentionalität des ursprünglichen Instinktes der Objektivierung als die Triebkraft der passiven Synthesis 107
  1. Der konstitutive Bereich des Empfindungsfeldes als ein instinktiver Zusammenhang 110

Kapitel III: Das Problem des Instinktes in der Konstitution der Urhyle

im urpassiven Strom der lebendigen Gegenwart 113

  1. Einführung in den Problembereich 113
  2. Methodische Überlegung 114
  3. Die Urhyle im urpassiven Strom als die genetische Urgestalt der Welt 115
  1. Das ichliche Moment des urpassiven Zeitstroms als die ursprüngliche Einheit des Urinstinktes, der Urkinästhese und der dunklen Stimmung 117
  1. Der urpassive Zeitstrom als die ursprüngliche Einheit des Vor-Ich als des Ausstrahlungszentrums des stimmungshaften

Urinstinktes und der Urhyle als der genetischen Urgestalt der Welt 122

  1. Die Struktur der Instinktintentionalität und der Aufbau der

Konstitution der Welt 127

Kapitel I: Die Instinktintentionalität und die allgemeine Struktur der

passiven Konstitution als der genetischen Grundlage für die

lebensweltliche Konstitution 127

  1. Die Notwendigkeit einer Aufbauanalyse der Konstitution der

Welt 127

  1. Der Fundierungszusammenhang zwischen der objektivierenden

und der nicht-objektivierenden Intention in der Sphäre der

passiven Konstitution 128

  1. Instinktintention und Wesensbestimmung der passiven Intention 133
  2. Die Instinktintention in der Sphäre der passiven Konstitution als

das Urstück der transzendentalen Teleologie 137

Kapitel 11: Die Wesensstruktur der Lebenswelt 141

  1. Die Wesensstruktur der Konstitution des lebensweltlichen

Gegenstandes 141

  1. Die drei Komponenten des WeItbewußtseins und die drei

Aspekte der Lebenswelt 144

DRITTER TEIL: WEITERFÜHRUNG DER PHÄNOMENOLOGIE

DER INSTINKTE DURCH DIE VERTIEFUNG DER AB-UND

AUFBAUANALYSE DER KONSTITUTION DER WELT 151

  1. Freilegung des angeborenen Urinstinktes durch die Vertiefung der

Abbauanalyse der Konstitution der Welt 153

Kapitel I: Die Idee einer Vertiefung der Abbauanalyse der Konstitution

der Welt 153

  1. Einführung in den Problembereich 153
  2. Die Stufenlehre von Monaden und der Abbau der Konstitution

der Welt 154

  1. Methodische Überlegung 155

Kapitel 11: Der Rückgang auf den Uranfang der transzendentalen

Genesis und die Entdeckung des angeborenen Urinstinktes 163

  1. Der angeborene Urinstinkt als der Uranfang der transzendentalen Genesis 163
  1. Der angeborene Urinstinkt des Vor-Ich im Uranfang der transzendentalen Genesis als Erbmasse 164
  1. Der angeborene Urinstinkt als der Instinkt der Selbsterhaltung

und zugleich der Instinkt der Weltlichkeit 168

  1. Der Aufbau der Konstitution der Welt und die Wesensbestimmung

der Lebenswelt 173

Kapitel I: Die Enthüllung der angeborenen Instinktintention und die

Bildung des Apperzeptionssystems der Welt 173

  1. Die Auswirkung der angeborenen Instinktintention und die

Bildung der ersten Welt des Vor-Ich im Mutterleib 173

  1. Der Aufbruch der doxischen Vorstellungsintention 175
  2. Die Enthüllung des Instinktes der Objektivierung und Bildung

des habituellen Apperzeptionssystems 177

  1. Die Enthüllung der nicht-objektivierenden Instinktintention und

die Bildung des habituellen Systems der Wertapperzeption 180

  1. Die Organisation des Interessenhorizontes durch die weitere

Enthüllung der Instinktintention und die Entwicklung der Welt 183

  1. Ontologische Konstitution und Instinkt 186

Kapitel 11: Die Wesensbestimmung der Lebenswelt 191

  1. Die Lebenswelt als eine Welt mit angeborener Systematik 191
  2. Die Lebenswelt als das Feld der Selbsterhaltung und zugleich

als das Feld der Praxis 193

  1. Die Lebenswelt als eine intersubjektiv bestimmte geschichtliche Welt 197

VIERTER TEIL: DIE PHÄNOMENOLOGIE DER INSTINKTE UND

DIE TRANSZENDENTALE PHÄNOMENOLOGIE 203

Kapitel I: Die Phänomenologie der Instinkte und das Problem der 205

Transzendentalität und des transzendentalen Ich

  1. Die Bestimmung der Transzendentalität und die Transzendentalität der Instinktintention 205
  1. Die Zweideutigkeit des transzendentalen Ich 208
  2. Das transzendentale Ich als eine Einheit der Selbsterhaltungstätigkeit und zugleich als eine Entwicklungseinheit: Die

Lehre vom universalen transzendentalen Instinkt als universaler

Teleologie eines Ichsubjektes 211

  1. Die Struktureinheit des transzendentalen Ich: Das Ur-Ich und das Vor-Ich 214
  1. Husserl und Kant in der Bestimmung des transzendentalen Bewußtseins 218

Kapitel 11: Die Lehre vom universalen transzendentalen Instinkt als

universaler Teleologie des transzendentalen Monadenalls 225

  1. Das Walten des universalen transzendentalen Instinktes im transzendentalen Monadenall und das Problem der Transzendentalität 225
    1. Phänomenologie der Instinkte und genetischott als der letzte Grund des transzendentalen Instinktes 231Kapitel III: Die Phänomenologie der Instinkte und die transzendentale Phänomenologie als ein transzendental-phänomenologischer Idealismus 235
    1. Genetisch-phänomenologischer Idealismus und der Sinn der

    Konstitution 237

    1. Der transzendental

    -phänomenologische Idealismus als eine transzendental-phänomenologisch fundierte Metaphysik 238

    1. Der transzendental

    -phänomenologische Idealismus und der Idealismus-Realismus Streit 242

    1. Intellektualismus und Voluntarismus als die beiden Aspekte des

    transzendental-phänomenologischen Idealismus 244

说明:转载自Springer