ERSTER TEIL: DER AUFBRUCH DER PHÄNOMENOLOGIE DER
INSTINKTE IM ÜBERGANG VON DER STATISCHEN ZUR
GENETISCHEN PHÄNOMENOLOGIE 15
Kapitel I: Statische und genetische Phänomenologie 17
- Die Ideen einer statischen und einer genetischen Phänomenologie 17
- Die Geltungsfundierung und die Genesisfundierung als das Thema der statischen und der genetischen Phänomenologie 19
- Das Problem des Ursprungs: Geltungsursprung und Genesisursprung 24
Kapitel 11: Das Problem der Intentionalität und die Entdeckung der
Instinktintentionalität 31
- Der Wandel des Begriffs der Intentionalität im Übergang von
der statischen zur genetischen Phänomenologie 31
- Das Problem des Parallelismus von Noesis und Noema 37
- Die Entdeckung der Instinktintentionalität 43
Kapitel III: Genetische Phänomenologie und Phänomenologie der
Instinkte 51
- Die genetische Phänomenologie als der systematische Ort der
Entfaltung der Phänomenologie der Instinkte 51
- Überblick über die Entfaltung der Phänomenologie der Instinkte
in der Spätphilosophie Husserls 55
- Die Aufgabe der Phänomenologie der Instinkte 58
Kapitel IV: Methodische Überlegungen zur Phänomenologie der
Instinkte 65
- Phänomenologie der Instinkte und das Problem der Reduktion 65
- Die Ab-und Aufbauanalyse der Konstitution der Welt als die
Methode der Phänomenologie der Instinkte 74
ZWEITER TEIL: ENTFALTUNG DER PHÄNOMENOLOGIE DER
INSTINKTE DURCH DIE AB-UND AUFBAUANALYSE DER
KONSTITUTION DER WELT 81
- Der Abbau der Konstitution der Welt und das Problem des
Instinktes 83
Kapitel I: Entdeckung der Triebintentionalität durch die Analyse der
äußeren Wahrnehmung 83
- Einführung in den Problembereich 83
- Die Struktur der naturalen Hyle 84
- Das System der äußeren Wahrnehmung als ein System der Triebintentionalität 85
- Arten und Modi der Triebintentionalität der Wahrnehmung 90
- Das Wahrnehmungsfeld als das noematische Korrelat der
universalen praktischen Möglichkeit der Triebintentionalität 93
Kapitel 11: Das Problem des Instinktes in der Konstitution der Empfindungshyle 97
- Einführung in den Problembereich 97
- Die Struktur der Empfindungshyle 98
- Stufen der passiven Synthesis: kontinuierliche Übergangssynthesis im Zeitbewußtsein, die Nahverschmelzung, die Fernverschmelzung 101
- Affektion als das Grundverhältnis zwischen den noetischen und
den noematischen Momenten der passiven Synthesis 104
- Die Intentionalität des ursprünglichen Instinktes der Objektivierung als die Triebkraft der passiven Synthesis 107
- Der konstitutive Bereich des Empfindungsfeldes als ein instinktiver Zusammenhang 110
Kapitel III: Das Problem des Instinktes in der Konstitution der Urhyle
im urpassiven Strom der lebendigen Gegenwart 113
- Einführung in den Problembereich 113
- Methodische Überlegung 114
- Die Urhyle im urpassiven Strom als die genetische Urgestalt der Welt 115
- Das ichliche Moment des urpassiven Zeitstroms als die ursprüngliche Einheit des Urinstinktes, der Urkinästhese und der dunklen Stimmung 117
- Der urpassive Zeitstrom als die ursprüngliche Einheit des Vor-Ich als des Ausstrahlungszentrums des stimmungshaften
Urinstinktes und der Urhyle als der genetischen Urgestalt der Welt 122
- Die Struktur der Instinktintentionalität und der Aufbau der
Konstitution der Welt 127
Kapitel I: Die Instinktintentionalität und die allgemeine Struktur der
passiven Konstitution als der genetischen Grundlage für die
lebensweltliche Konstitution 127
- Die Notwendigkeit einer Aufbauanalyse der Konstitution der
Welt 127
- Der Fundierungszusammenhang zwischen der objektivierenden
und der nicht-objektivierenden Intention in der Sphäre der
passiven Konstitution 128
- Instinktintention und Wesensbestimmung der passiven Intention 133
- Die Instinktintention in der Sphäre der passiven Konstitution als
das Urstück der transzendentalen Teleologie 137
Kapitel 11: Die Wesensstruktur der Lebenswelt 141
- Die Wesensstruktur der Konstitution des lebensweltlichen
Gegenstandes 141
- Die drei Komponenten des WeItbewußtseins und die drei
Aspekte der Lebenswelt 144
DRITTER TEIL: WEITERFÜHRUNG DER PHÄNOMENOLOGIE
DER INSTINKTE DURCH DIE VERTIEFUNG DER AB-UND
AUFBAUANALYSE DER KONSTITUTION DER WELT 151
- Freilegung des angeborenen Urinstinktes durch die Vertiefung der
Abbauanalyse der Konstitution der Welt 153
Kapitel I: Die Idee einer Vertiefung der Abbauanalyse der Konstitution
der Welt 153
- Einführung in den Problembereich 153
- Die Stufenlehre von Monaden und der Abbau der Konstitution
der Welt 154
- Methodische Überlegung 155
Kapitel 11: Der Rückgang auf den Uranfang der transzendentalen
Genesis und die Entdeckung des angeborenen Urinstinktes 163
- Der angeborene Urinstinkt als der Uranfang der transzendentalen Genesis 163
- Der angeborene Urinstinkt des Vor-Ich im Uranfang der transzendentalen Genesis als Erbmasse 164
- Der angeborene Urinstinkt als der Instinkt der Selbsterhaltung
und zugleich der Instinkt der Weltlichkeit 168
- Der Aufbau der Konstitution der Welt und die Wesensbestimmung
der Lebenswelt 173
Kapitel I: Die Enthüllung der angeborenen Instinktintention und die
Bildung des Apperzeptionssystems der Welt 173
- Die Auswirkung der angeborenen Instinktintention und die
Bildung der ersten Welt des Vor-Ich im Mutterleib 173
- Der Aufbruch der doxischen Vorstellungsintention 175
- Die Enthüllung des Instinktes der Objektivierung und Bildung
des habituellen Apperzeptionssystems 177
- Die Enthüllung der nicht-objektivierenden Instinktintention und
die Bildung des habituellen Systems der Wertapperzeption 180
- Die Organisation des Interessenhorizontes durch die weitere
Enthüllung der Instinktintention und die Entwicklung der Welt 183
- Ontologische Konstitution und Instinkt 186
Kapitel 11: Die Wesensbestimmung der Lebenswelt 191
- Die Lebenswelt als eine Welt mit angeborener Systematik 191
- Die Lebenswelt als das Feld der Selbsterhaltung und zugleich
als das Feld der Praxis 193
- Die Lebenswelt als eine intersubjektiv bestimmte geschichtliche Welt 197
VIERTER TEIL: DIE PHÄNOMENOLOGIE DER INSTINKTE UND
DIE TRANSZENDENTALE PHÄNOMENOLOGIE 203
Kapitel I: Die Phänomenologie der Instinkte und das Problem der 205
Transzendentalität und des transzendentalen Ich
- Die Bestimmung der Transzendentalität und die Transzendentalität der Instinktintention 205
- Die Zweideutigkeit des transzendentalen Ich 208
- Das transzendentale Ich als eine Einheit der Selbsterhaltungstätigkeit und zugleich als eine Entwicklungseinheit: Die
Lehre vom universalen transzendentalen Instinkt als universaler
Teleologie eines Ichsubjektes 211
- Die Struktureinheit des transzendentalen Ich: Das Ur-Ich und das Vor-Ich 214
- Husserl und Kant in der Bestimmung des transzendentalen Bewußtseins 218
Kapitel 11: Die Lehre vom universalen transzendentalen Instinkt als
universaler Teleologie des transzendentalen Monadenalls 225
- Das Walten des universalen transzendentalen Instinktes im transzendentalen Monadenall und das Problem der Transzendentalität 225
- Phänomenologie der Instinkte und genetischott als der letzte Grund des transzendentalen Instinktes 231Kapitel III: Die Phänomenologie der Instinkte und die transzendentale Phänomenologie als ein transzendental-phänomenologischer Idealismus 235
-
- Genetisch-phänomenologischer Idealismus und der Sinn der
Konstitution 237
- Der transzendental
-phänomenologische Idealismus als eine transzendental-phänomenologisch fundierte Metaphysik 238
- Der transzendental
-phänomenologische Idealismus und der Idealismus-Realismus Streit 242
- Intellektualismus und Voluntarismus als die beiden Aspekte des
transzendental-phänomenologischen Idealismus 244